Abschlussabend WIMA Saison 2016 - in Rüdlingen (SH)
Es gab ein reichhaltiges Apéro-Buffet, welches aus der WIMA Schweiz Kasse offeriert wurde.
Ich habe dieses Jahr meinen uralten Töff meinem Töffmech geschenkt und war im Sommer 2 Monate im Ausland arbeiten, weshalb ich an keiner Töffveranstaltung teilnehmen konnte (somit habe ich auch das internationale WIMA Rally in Ungarn verpasst). Deshalb hat es mich ganz besonders gefreut, all die lieben Kolleginnen wieder einmal umarmen zu können.
Viel zu bald läutete Irène Goldberg die Programmsitzung fürs 2017 ein und setzte sich - trotz fehlender Stimme - energisch durch gegen den ewigen Zwischenkommentar von uns allen...
Es gab interessante und genügend Programmvorschläge für die neue Saison 2017, eine Mischung von Stämmen und Ausfahrten. Da Renée und Käthi dieses Abschlusswochenende (nach wiederholtem Mal) das nächste Mal nicht mehr organisieren möchten, nahmen wir dies zum Anlass, das nächste Mal einen anderen Standort zu bestimmen, damit wieder einmal andere Frauen als die «Zürcher»-Frauen einen Heimvorteil haben werden. Simone Hostettler kümmert sich in der Region AG/SO/BE um ein neues Party-Lokal mit Koch- und Übernachtungsmöglichkeiten. Als Köchinnen 2017 haben sich gemeldet: Uli Sturm (mit Freundin Claudia), Danny Koch und Elli Ginter. Cony wird das zusammengestellte Jahresrogramm niederschreiben und ins Internet stellen. Vielen Dank allen.
Organisiert haben dieses Wochenende – wie schon oft - Renée und Käthi. Gabi Moll und Claudia Zimmermann haben die Salate und Desserts der Spenderinnen koordiniert und ein köstliches Nachtessen gekocht – Gulasch und Knödel. Allen 4 Frauen wurde zum Dank herzlich applaudiert. An dieser Stelle sei auch allen Frauen gedankt, die zuhause gekocht und etwas mitgebracht haben. Das Buffet vom Abend und vom Morgen war herrlich!
Bei sehr guter Stimmung und adventlich schön geschmückten Tischen schlemmten wir das feine Mahl. Nebst vielen guten Gesprächen durfte der Gesang keinesfalls fehlen. So floss und tönte der Abend dahin, bis es Morgen wurde. Die Frauen, die trotz dieser wunderbaren Töne nicht einschlafen können, haben sich im Nebenhaus ein Zimmer gebucht.
Nach dem Zmorge konnte man entweder mithelfen beim Putzen und Aufräumen, oder man konnte einen Ablass leisten und gleich nach Hause fahren. So oder so; es war ein sehr schönes Wochenende, und mit den besten Wünschen für die Feiertage und das Neujahr haben wir uns voneinander verabschiedet.
Isabelle Schmid Burgmeier, 27.12.2016