Süddeutsche Frauenmotorrad Treffen D-Schwangnau
Teilnehmerinnen: Elsbeth, Uli, Christa, Martha, Maya, Astrid und Daggy
Schon früh muss man sich anmelden um einen Platz zu kriegen. Es waren auch Zeltplätze vorhanden.
Am Freitag 17. fuhr ich alleine los. Erst Richtung Arlberg, dann mit Schnee (im Juni) über den Flexenpass, durchs Lechtal nach Schwangnau.
Adlerhorst hiess unsere Herberge. Ein herrlicher Ort mit toller Aussicht auf Schwangnau und natürlich auf’s Schloss Schönschwanstein..(wenn man am richtigen Ort stand).
Das OK Team war schon bereit um uns zu Empfangen und es wurden die Zimmer zugeteilt.
Da ich fast eine von den Ersten war, hatte ich Zeit zu sehen wer so alles angefahren kam.
Christa und Martha sind zusammen gefahren, sowie Maya, Daggy und Astrid. Der Wettergott war uns einigermassen gut gesinnt, doch kam es ab und zu mal zu kleinen Schauern.
Auch meine Freundinnen aus Österreich sind bald einmal eingetroffen. : - ))
Es wurde uns ein herrliches Nachtessen serviert und später wurde noch zur Disco eingeladen. Es wurde spät.
Am Samstag war eine Rally angesagt. Ich bin mit den Österreicherinnen nach Schloss Schönschwanstein gefahren wo es «Millionen» von Touristen, so wie wir, hatte. Also das wären 2. Std. Wartezeit gewesen…wir haben das Schloss dann auch nur von aussen besichtigt. Aber war auch schön.
Später sind wir noch eine schöne Runde gefahren, wo wir auf den letzten Streckenposten der Rally gestossen sind. Da konnten wir auch noch unseren Gratiskuchen mit Kaffee geniessen. Später sind wir über den schönen Namlosenpass zurück nach Schwangnau gefahren.
Es erwartete uns ein Grill-Nachtessen. Wunderbar auch mit Fisch und wieder war später Disco…
Am Sonntag regnete es in Strömen. Ich hatte mit Susanne aus Bremen abgemacht. Sie kam ein paar Tage zu mir in de CH.
Bei strömendem Regen fuhren wir wieder durchs Lechtal und wollten eigentlich übers Furka Joch….doch in Damüls angelangt (tropfnass)….entschieden wir uns durchs grosse Walsertal zu fahren. Mit schien es unendlich und der Nebel wurde auch immer dichter.
Endlich in der CH angelangt lies dann der Regen etwas nach und wir konnten die letzten Kilometer im trockenen fahren.
Schön wars.
Vielen Dank dem OK
Elsbeth